Uschi Lichtenegger

Ursula Lichtenegger

Geburtsjahr: 1961
Wurzeln: Österreich

Die Leopoldstädter Bezirksvorsteherin Uschi Lichtenegger, geb. 1961 in Wien, entschied sich nach der Schule für eine Bürolehre. Schon in jungen Jahren zeichnete sich Uschis Interesse am Politischen ab, weshalb sie einen reichen Erfahrungsschatz in unterschiedlichen Institutionen wie im Verlag für Gesellschaftskritik, der Theodor-Kramer-Gesellschaft und anderen Sozial- und Kulturvereinen wie der Arge Randkunst oder dem Kulturkreis Mexikoplatz sammeln konnte. Unterdessen entschied sie sich, im zweiten Bildungsweg auch eine Ausbildung zur Familienhelferin zu machen. Zuletzt war sie im Wiener Dachverband für sozialökonomische Einrichtungen tätig. Seit über 15 Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich bei den Grünen und ist schon eine lange Zeit stark im zweiten Bezirk verwurzelt. Energie sammelt Uschi beim Spielen mit ihren beiden Enkeltöchtern und bei Outdooraktivitäten wie Spaziergängen mit ihrer Hündin Honey oder beim Tennis mit FreundInnen.

„crosstalk“ ist ein Projekt, das Uschi sehr begeistert. Diversität von Menschen und Kulturen ist für sie eine der vielen Qualitäten des zweiten Bezirks. Der gemeinsame Diskurs sowie das Finden von Gemeinsamkeiten und dem Verbindenden liegt ihr sehr am Herzen.

Laila Jamali

Laila Jamali

Wurzeln: Marokko

Laila wurde in Marokko geboren und lebt bereits seit vielen Jahren in Europa. In Marokko hat Laila Französische Literatur studiert. Einige Jahre hat sie in Deutschland gelebt, bis sie die Liebe schließlich 2013 nach Österreich gebracht hat. Seitdem lebt Laila mit ihrer Familie in Niederösterreich.

Um ihre Sprachkenntnisse zu verbessern und Leute kennenzulernen, meldete sich Laila beim Roten Kreuz in Berndorf. „Am Anfang war es hier sehr schwierig, besonders, weil die Sprache ganz anderes als in Deutschland oder in einem Sprachkurs ist. Direkten Kontakt zu den Menschen hier habe ich eigentlich auch erst durch meine freiwillige Tätigkeit beim Roten Kreuz bekommen“ erinnert sich Laila. Bis jetzt engagiert sie sich ehrenamtlich bei der Team Österreich Tafel oder dem Integrationsprojekt Familien Treffen.

Auch hauptberuflich kann sie ihre soziale Ader als Dolmetscherin und Mitarbeiterin eines Frauengesundheitsprojekt bei der Caritas ausleben. „Es ist wichtig nicht namenlos zu bleiben, sondern den direkten Kontakt zu suchen“, sagt Laila. „Man muss auch nicht immer der gleichen Meinung sein. Ich denke das schlimmste für eine Gesellschaft ist, wenn kein gar keine Gespräche mehr stattfinden. Und dieses Projekt versucht hier Präventionsarbeit zu leisten“.

Lailas Motto: Wenn du selbst Hilfe gibst, wird dir auch Hilfe angeboten.

Nermina Tahirovic

Nermina Tahirovic

Geburtsjahr: 1963
Wurzeln: Bosnien

Mein Name ist Nermina Tahirovic, ich bin als Diplomsozialarbeiterin zuständig für die Hospiz- und Palliativbetreuung im Roten Kreuz, Landesverband Niederösterreich.

Geboren bin ich in Bosnien und habe 29 Jahre dort gelebt, studiert und gearbeitet. 1992 änderte sich mein Leben schlagartig – wie viele andere flüchtete ich 1994 nach Österreich, nachdem zwei Jahre zuvor schon meine Eltern und Geschwister in diesem Land Zuflucht finden konnten.

Eigentlich war ich mit der festen Absicht nach Österreich gekommen, nach dem Krieg wieder nach Bosnien zurückzukehren, jedoch musste ich mir bald eingestehen, dass die Zerstörungen zu weitreichend und tief waren, um meiner Familie eine sorgenfreie Zukunft garantieren zu können. In Österreich wurden wir sehr gastfreundlich und fürsorglich aufgenommen, viele Menschen haben uns Wasser für unsere Verwurzelung durch Liebe und Freundschaft gegeben – dann war es sehr leicht hier und dort und überall beheimatet zu sein. Ich fühlte mich bald hier zu Hause und darum war es für mich einfacher, meine berufliche Ausbildung für Österreich nostrifizieren zu lassen und meinen beruflichen Weg in Österreich fortzusetzen.

Neben meiner Tätigkeit im Bereich Hospiz- und Palliativbetreuung bin ich auch als freiwillige Botschafterin im Projekt crosstalk aktiv. Es ist mir ein großes Anliegen, Kinder und Jugendliche an meiner Geschichte teilhaben zu lassen, um ihnen nahezubringen, warum Flüchtlinge nach Österreich kommen und was es bedeutet „fremd“ zu sein bzw. als „fremd“ angesehen zu werden. Diese Begegnungen mit den Kindern und Jugendlichen haben mich zutiefst berührt. Zum einen unterstützen die offenen Fragen und das Mitgefühl die Aufarbeitung meiner Erlebnisse. Zum anderen freue ich mich, jungen Menschen die Wichtigkeit von Offenheit und Toleranz zu vermitteln. Denn ein Freund zu sein, erleichtert dem anderen, nicht fremd zu sein. Deshalb kann ich auch sagen: ich bin nicht freiwillig gekommen, aber freiwillig geblieben.

Ali Reza Bahrami

Beruf: Student
Geburtsjahr: 1995
Wurzeln: Afghanistan

Ali war gerade 13 Jahre alt, als er 2008 am Flughafen in Wien ankam. Aufgrund des Krieges musste er seine Heimat Afghanistan verlassen. Er lebte bei einer bosnischen Pflegefamilie und konnte seine Familie – Alis Eltern und drei Geschwister – mit Hilfe der Rotkreuz-Familienzusammenführung nach Österreich nachholen. Das stellte die Familie vor neue Herausforderungen, denn das Leben muss in einer für sie völlig neuen Umgebung neu organisiert werden: Sprache lernen, Wohnung finden, für Ausbildung sorgen…

Im Rahmen des Projekts „FamilienTreffen“ wurden Alis Geschwistern ehrenamtliche „IntegrationsBuddies“ zur Seite gestellt, die nicht nur bei den Hausübungen und beim Deutschlernen unterstützten, sondern auch durch gemeinsame Freizeitaktivitäten gemeinsames voneinander lernen ermöglichten. Genau zu dieser Zeit begann Ali mit dem Studium „Petroleum Engineering“ auf der Montanuni in Leoben. Mittlerweile ist der 22-Jährige wieder zurück in Wien, um sich auf eine Ausbildung im medizinischen Bereich vorzubereiten.

In seiner Freizeit engagiert sich Ali u. a. beim Verein „Afghanische Jugendliche – Neuer Start in Österreich“ (www.neuerstart.at), der nicht nur jugendliche Flüchtlinge und deren Familien bei der Integration in Österreich unterstützt, sondern zu einer friedlichen Atmosphäre zwischen den ethnischen Gruppen Afghanistans sowie zwischen autochthoner Bevölkerung und AfghanInnen beitragen möchte.

Weitere Hobbies von Ali sind Fußball, Basketball, Fitness, lesen und sich mit Freunden in der Shisha-Bar treffen.

Omer Amanzada

Omer Amanzada

Geburtsjahr: 1998
Wurzeln: Afghanistan

Ich bin 18 Jahre alt und ich komme aus einer ländlichen Region Afghanistans. Vor ungefähr drei Jahren habe ich mein Land verlassen, seitdem habe ich meine Familie nicht mehr gesehen.

Ich war im Iran, in der Türkei, 3 Monate in Griechenland und ungefähr 8 Monate in Italien, so lange ist meine Geschichte und am Ende bin ich in Österreich gelandet. Die Reise war sehr lange. Vom Iran in die Türkei war ich zu Fuß unterwegs, für 11 Stunden über Berge, das war der schwierigste Tag in meinem Leben. Es war Winter und es lag ca 2 Meter Schnee auf dem Berg. Dann bin ich auch noch mit dem Schiff, mit dem Zug und auch mit dem Flugzeug gereist.

Meine Familie habe ich seit 3 Jahren nicht gesehen. Dort gibt es kein Internet, es gibt viele Probleme, kein Handy, manchmal versuche ich anzurufen aber ich komme nicht durch. Ich habe sie in den Jahren vielleicht 4 oder 5 Mal gesprochen. Und immer wenn ich dann mit meiner Mutter rede frage ich sie wie es ihr geht, sie sagt mir immer nur “ich bin ok, pass auf dich auf”. Ich habe 3 kleinere Brüder, ich bin also der älteste.

Nun habe ich einen positiven Bescheid, ich darf hier in Österreich bleiben und auch arbeiten.

In meiner Freizeit male ich gerne, ich gehe gerne spazieren, und möchte auch gerne mit vielen österreichischen Menschen Kontakt haben.

Ich denke der Mensch ist Mensch. Es ist egal ob man Ausländer ist oder Österreicher oder Amerikaner, Mensch ist Mensch, man muss verstehen dass ein Ausländer nicht aus dem Wald kommt, ein Ausländer ist auch ein Mensch, aber der hat Probleme und nur deswegen kommt er in ein anderes Land zum Leben.

Abdul Fakhouri

Abdul Fakhouri

Beruf: Schüler
Geburtsjahr: 1999
Wurzeln: Syrien

Ich bin Abdul, bin 17 Jahre alt. Ich bin in Damaskus geboren und aufgewachsen. In meiner Kindheit bin ich sehr viel geschwommen und nachher habe ich Wasserball im Damaskus Team in der Jugendklasse gespielt. Mein Vater war der Tormann des nationalen Teams und dadurch bin ich zum Wasserball gekommen.
Im August 2013 sind wir nach Istanbul geflogen und dort haben wir ca. 2 Jahre gelebt. Als Schüler in Damaskus hatte ich sehr gute Noten und in Istanbul habe ich weiter normal in Arabisch gelernt. Am 28.03.2015 durften wir nach Österreich fliegen.
Mit vollem Gas habe ich meinen Weg angefangen und jetzt besuche ich das BORG und habe noch zwei Jahre bis zur Matura. Mit dem Abschluss der Matura werde ich schon sechs Sprachen beherrschen.
Ich mache gern alle Wassersportarten, lerne sehr gerne Sprachen und habe noch viele Hobbys.

Ich bin immer sehr optimistisch und ehrgeizig und sehr gespannt auf die Zukunft.

 

 

Mladen Mijatovic

Mladen Mijatović

 

Beruf: Polizist, Polizei Wien
Geburtsjahr: 1985
Wurzeln: Bosnien und Herzegowina

Mladen wurde als Einzelkind einer bosnischen Kroatin und eines bosnischen Serben in Sarajevo (BIH) geboren.
1992 flüchtete er als sechsjähriger Junge aufgrund des eskalierten Bosnien und Herzegowina-Konfliktes alleine mit seiner Mutter und ohne jegliche Deutschkenntnisse nach Österreich.  Hier lernte er Deutsch, absolvierte seine Schulausbildung, schloss im Anschluss eine Lehre bei BMW ab und nahm 2007 die österreichische Staatsbürgerschaft an. Nach dem Grundwehrdienst trat er noch im selben Jahr, nach erfolgreicher Absolvierung des Auswahlverfahrens, in den Polizeidienst in Wien ein. Nach Beendigung der zweijährigen Polizeigrundausbildung folgten Einsätze in verschiedenen Polizeiinspektionen und Abteilungen in Wien.
Im weiteren Verlauf besuchte er diverse Fortbildungen im In- und Ausland und erwarb dadurch wertvolle Kompetenzen.
Seit 2012 ist Mladen im Büro Öffentlichkeitsarbeit der Polizei Wien für Minderheitenkontakte zuständig und bekleidet dort derzeit die Funktion des stellvertretenden Referatsleiters. Das Referat Minderheitenkontakte der Wiener Polizei hat die Aufgabe, ein konfliktfreies Zusammenleben von Polizei und Minderheiten zu erreichen und dadurch einen Beitrag zur Aufrechterhaltung des sozialen Friedens in Wien zu sichern.

Privat engagiert sich Mladen bei diversen interkulturellen Projekten ehrenamtlich und fungiert ua. als EU-Integrationsbotschafter des BMIEA oder als Mentor.

Um eine vernünftige Work-Life-Balance zu gewährleisten, betreibt er am liebsten Sport und verbringt gerne viel Zeit mit seiner Familie.

 

Bernd Zangerl

Beruf: Boulderer, Kletterer, Lebenskünstler
Geburtsjahr: 1978
Wurzeln: Österreich

Bernd Zangerl hat seit seiner Kindheit in den Tiroler Alpen eine Leidenschaft für Berge, Felsen, Schluchten, Gletscher und steile Felswände. Bereits in seiner Jugend widmete er sich dem Sportklettern und war mit 21 Jahren der jüngste Sportler, der eine Route mit dem Schwierigkeitsgrad 8c kletterte. Eine neue Herausforderung fand er wenige Zeit später im Boulder-Sport. Bouldern ist vereinfacht gesagt das Klettern ohne Seil und Gurt. Schon wenige Jahre später verlieh das renommierte CLIMBING-Magazin Bernd als erstem Europäer den Titel „Boulderer des Jahres“. Bernd Zangerls Reportagen und Fotostrecken aus der ganzen Welt gelten heute als Inspiration und Motivationsquelle für viele Kletterer und solche, die es noch werden wollen. Neben sportlichen Highlights ist es Bernd ein wichtiges Anliegen, die Boulder-Szene aktiv zu fördern. So hat er u. a. mit dem „Charity Bouldern“ das größte Boulder-Event Österreichs ins Leben gerufen und veröffentlichte bereits 2006 seinen ersten grossen Film „MEMENTO. A Boulder Life Line“. Bernd, der neben dem Klettern Musik, lesen, die Natur und das Reisen zu seinen Hobbies zählt, bezeichnet sich selbst als Weltenbummler, der auf der ganzen Welt zuhause ist. Frei nach dem Motto „Live your life, live your dreams with respect”

„Das Bouldern hat mich in die verschiedensten Länder dieser Welt geführt. Überall hatte ich nur positive Erlebnisse mit Menschen aus anderen Kulturkreisen. Ich bin herzlich empfangen worden und des öfters war ich auf die Hilfe der Einheimischen angewiesen. Die Hilfe wurde mir nirgends verwehrt. Es ist schön auch zu Hause einen Beitrag leisten zu können – deshalb unterstütze ich crosstalk sehr gern.“

 

Sabri Opak

Sabri Opak

 

Hallo, ich heiße Sabri Opak und lebe in Linz. Ich komme ursprünglich aus der Türkei und habe einen halb kurdischen / halb türkischen familiären Hintergrund. Ich habe mich bereits seit meiner Jugend für ein harmonisches und gewaltfreies Miteinander eingesetzt (Verweigerung des Militärdienst, Engagement bei gewaltfreien Initiativen in Istanbul und Anatolien). Aufgrund der damals für mich nicht akzeptablen politischen Umstände in der Türkei kam ich als Flüchtling nach Österreich (2003) und fand hier meine zweite Heimat.

Am Anfang konnte ich noch kein Wort Deutsch, aber das änderte sich schnell! Am Anfang hatte ich keine Ahnung von der österreichischen Mentalität, den Sitten und der Kultur, auch das änderte sich schnell! Am Anfang hatte ich keine österreichischen Freunde – wirklich! – heute habe ich viele! Ich habe viel Neues gelernt und erfahren, vom Wienerschnitzel bis zum Punschkrapfen, vom Snowboarden bis zu Hermann Meier, von den wunderschönen Bergen bis zur blauen Donau, von bewegender österreichischer Musik bis zum Mundl, vom Ostereierpecken bis zum Christkindlmarkt (am liebsten am Linzer Hauptplatz *g*) und den schönen Weihnachtsfeiern bei meinen neuen Freunden.

Ich habe div. Ausbildungen in Österreich absolviert (z.B. Fachtrainer-Ausbildung mit interkultureller und sozialpädagogischer Kompetenz, DAF/DAZ (Deutsch als Fremd-/Zweitsprache), Studium-Lehrgang  „Neo-Salafistischer Islamismus, Extremismus, Dschihadismus / De- Radikalisierung, Donau Uni Krems). Ich interessiere mich besonders für kosmopolitische und vielfältige Projekte und arbeite im interkulturellen Bereich als Berater und Coach.

Beim Verein Land der Menschen in OÖ bin ich seit mehreren Jahren als Integrationsbotschafter in Schulen ehrenamtlich tätig. Seit 1. März 2017 arbeite ich außerdem beim Projekt crosstalk in Oberösterreich. Ich möchte dabei Brücken zwischen den Menschen für ein friedliches Miteinander bauen.

In meiner Freizeit radle ich gerne durch Linz und genieße den Donaustrand.

Mein Lieblingszitat stammt von Nelson Mandela:
„Niemand wird mit dem Hass auf andere Menschen wegen ihrer Hautfarbe, ethnischen Herkunft oder Religion geboren. Hass wird gelernt. Und wenn man Hass lernen kann, kann man auch lernen zu lieben.“

 

www.sabri-opak.com

 

Pamela Andrea Muñoz Lagos

Pamela Andrea Muñoz Lagos

 

Geboren 1983 in Chile

Kurzbeschreibung:
Pamela Andrea Muñoz Lagos ist der Liebe wegen von Chile nach Österreich gezogen und arbeitet in einem bekannten Tonstudio in der Steiermark.

Motto:
Egal was passiert, es hat seinen Grund. Man muss nur zwischen den Zeilen lesen.

Lebenslauf von Pamela Andrea Muñoz Lagos:
Im August 2008 habe ich meinen Mann Gernot in Chile kennengelernt. Er ist Serviceman für Rossignol im kanadischen Skiteam.

Ich habe damals in einer Autovermittlungsfirma gearbeitet. Gernot hat ein Auto gemietet und wir haben uns am Flughafen kennen gelernt.

Nach sechs Monaten Fernbeziehung bin ich im Juni 2009 nach Österreich gekommen. Wir wohnen seitdem in Murau in der Steiermark.

Ich liebe es, in Österreich zu leben. Ich habe Gott sei Dank vorher Deutsch gesprochen, weil die Familie meines Papas aus Deutschland stammt. Deswegen habe ich mit der Sprache nie große Probleme gehabt.

Im Oktober 2011 habe ich beim Roten Kreuz Murau die Sanitätshilfeausbildung angefangen. Seit Juni 2012 bin ich Rettungssanitäterin. Für mich ist es Sport für die Seele, anderen Personen zu helfen.

Seit Mai habe ich eine fixe Arbeitsstelle im Büro. Ich arbeite in dem Tonstudio von Andreas Gabalier und Nik P. 🙂