Indrajit Richaudhuri

Mein Name ist Indrajit Raichaudhuri. Ich bin 48 Jahre alt, geboren in Kalkutta, Indien.

Ich bin in Mexiko und in Venezuela aufgewachsen und bin seit 1978 in Österreich (mein Vater hatte ein Angebot von der Voest Alpine angenommen und meine Mutter war Nachhilfelehrerin/Hausfrau). Ich kann 5 Sprachen fließend und habe auch sehr viel von der österreichischen Kultur gelernt. Meine Hobbys sind Tennis (mein Held und Vorbild: Roger Federer) und Motorradfahren (Hayabusa Fahrer).

Ich bin offen für alle Meinungen, die es in unserer Gesellschaft gibt, auch wenn ich Sie nicht alle teile.

Mein Wunsch ist es, dass wir Menschen, egal welcher Herkunft, Religion oder Hautfarbe, gegenseitig respektvoll umgehen!

Sefa Yetkin

Ich bin 1974 in Istanbul geboren. Mit vier Jahren ging ich nach Deutschland. Dort habe ich den Beruf Konstruktionstechniker gelernt.

Seit 1999 lebe ich in Österreich und bin in einer bi-kulturellen Ehe. Wir haben einen gemeinsamen Sohn der zweisprachig aufwächst. Auf Grund meiner Biografie spreche ich nicht nur von Migration und Integration, sondern lebe sie tagtäglich.

Durch meine vorherige Tätigkeit als Recht- und Sozialberater habe ich in den Bereichen Ausländerbeschäftigungsgesetz, Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz, Staatsbürgerschaftsrecht und Asylgesetz Erfahrungen gesammelt. Später als Bildungsberater für Personen mit Migrationshintergrund habe ich die Bedürfnisse auch am Arbeitsmarkt erkannt.

Ich bin seit 2010 beim AMS OÖ beschäftigt. Seit 01.09.2013 bin ich Migrationsbeauftragter des AMS OÖ.

Meine Philosophie:

Ich sehe mich als Brückenbauer, als Vermittler zur besseren Verständigung unterschiedlicher Kulturkreise.  Die Teilnahme am Erwerbsleben kann Menschen erleichtern, sich in die Gesellschaft einzugliedern. Deshalb ist es mir ein großes Anliegen unsere/en Kundinnen und Kunden schnell und ausbildungsadäquat in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

Sebih Sain

Hallo, mein Name ist Sebih Sain. Ich bin 28 Jahre alt und bin in Siirt geboren. Ich bin ein Kurde aus der Türkei. Meine Eltern sind in den 90´iger Jahren aus politischen Gründen von Siirt nach Eruh (Irak) geflüchtet. Wir haben 20 Jahre in Flüchtlingcamps ein Fluchtleben gehabt. Ich habe zwei Schwestern und vier Brüder. Meine Familie lebt noch immer in ein Flüchtling-Camp. In Irak habe ich die englische Sprache und Literatur studiert. War 3 Jahre lang in kurdischen Jugendorganisationen als Obmann tätig. Habe auch neben bei in kurdischen Zeitungen acht Jahre als Journalist gearbeitet. Ich kann Kurdisch, Sorani, Türkisch, Englisch und lerne noch die Deutsche Sprache.

Ich bin verheiratet und bin seit Mai 2017 als Familienangehöriger in Österreich. Ich liebe meine Familie und habe eine Tochter (Stief) Namens Dilda die 9 Jahre alt ist. Ich verbringe sehr viel Zeit mit ihr Schwimmen, Eislaufen, Fahrradfahren, Kino. Ich lege sehr viel Wert auf Deutsch-Sprache und habe auch gleich die A2 Kurse besucht und die Prüfung bestanden. Und Mitte März fange ich mit B1 Kurs an. Ich besuche in meiner Freizeit Sprach-Cafes bei Arcobaleno und Pangea Werkstatt der Kulturen der Welt. Ich bin auch ein ehrenamtlicher Mitarbeiter beim Österreichischen Rotes Kreuz.

Meine Leidenschaft ist Musik ich schreibe selber Musiktexte und singe auch gerne. Ich liebe Basketball spielen, in der Natur spazieren, Kochen.

Ich denke Muttersprache ist sehr wichtig und versuche es auch in Linz im kurdischen Verein die Kinder die Kurdische Sprache zu lernen. Jeden Sonntag gebe ich freiwillig in einem kurdischen Verein in Linz Kurdisch Unterricht für Kinder.

Ich liebe es verschiedene Kulturen lernen und liebe es wenn man zwischen den Kulturen und Menschen eine Brücke aufbauen kann. Ich weiß genau wie das Gefühl ist ein Flüchtling zu sein es ist ein Weg zur Ungewiss und von null zu anfangen. Ich denke niemand würde seine Heimat, seine Familie, seine Freunde oder seine Kultur verlassen ohne einen Grund und die Menschen müssten weil sie keinen anderen Weg hatten und wollen ein neues Leben hier anfangen. Ich wünsche mir eine Welt wo Menschen in Frieden miteinander leben können und voneinander lernen können.

Meine Botschaft:

„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“

Boran Suludere

Mein Name ist Boran Suludere. Ich wurde 1999 als zweites Kind einer kurdischen Familie in Wels OÖ geboren. Mein Vater kam 1988, damals noch 16 Jahre alt, alleine nach Österreich. Ich hole derzeit meine Matura nach. Dank der starken sozialen Ader meiner Familie lernte ich schon in frühen Jahren wie wichtig soziales Engagement ist. Ich war sehr lange Mitglied diverser Jugendorganisationen und Vereine und arbeitete in diesen fleißig daran das ,,Miteinander‘‘ zwischen den verschiedenen Gruppen unserer Gesellschaft zu stärken. In meiner Hauptschulzeit erfüllte ich in meiner Schule die Aufgabe als Peer für Interkulturelle Kompetenz.

 

Durch meine Leidenschaft für Musik kam ich in den letzten zwei Jahren sehr viel rheum und konnte dadurch Bekanntschaften mit vielen verschiedenen Menschen machen. Das half mir dabei, ein breites Spektrum an Informationen zu sammeln über unterschiedliche Kulturen und Menschen, was schließlich zu einem besonderemVerständnis und Kontaktfreude führte.

 

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit der Musik, die für mich ein wichtiger Teil meines Lebens ist. 

 

Shirin Darwish

Mein Name ist Shirin Darwish und ich bin in Linz geboren. Meine Eltern sind seit fast 24 Jahren in Österreich. Mit 6 Jahren sind wir von Linz nach Ennsdorf, Niederösterreich, umgezogen. Aufgewachsen bin ich in einer 7-köpfigen Familie, meine Eltern und meine 4 weiteren Geschwister. Meine Matura habe ich an der HLW-Auhof absolviert, und nachher habe ich mit dem Studium Molekularbiologie in Graz begonnen.

Nach einem Semester ist mir aufgefallen, dass ich doch das Interesse an diesem Fach verloren habe und, dass mir der Kontakt zu den Menschen in diesem Beruf fehlen wird. Ich habe mich nachher entschieden, Kulturwissenschaften an der JKU Linz zu beginnen. Ich bin mit dem Studium sehr zufrieden und arbeite nebenbei als Infotrainerin/Kulturvermittlerin im AEC (Ars Electronica Center). 

Seit 2012 bin ich in einer Jugendorganisation namens MJÖ – Muslimische Jugend Österreich aktiv. Der Kontakt zu den Menschen ist mir sehr wichtig und jedesmal freue ich mich neue Menschen aus verschiedenen Kulturen kennenzulernen. 

In der Jugendarbeit ist es mir besonders wichtig, dass man Kindern und Jugendlichen ihre Träume verwirklichen lässt und ihnen etwas für die Zukunft mitgibt. Denn die Zukunft liegt in unseren Händen. 

Mein Lieblingszitat ist: „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ – Mahatma Gandhi

Hüseyin Celik

Beruf: Student
Geburtsjahr: 1993
Wurzeln: Türkei

Hallo! Ich heiße Hüseyin Celik und bin Linzer. Ich bin 1993 in Österreich zur Welt gekommen und  zwischen zwei Kulturen groß geworden. Als Einzelkind in einem hauptsächlich türkisch-geprägtem Ambiente in einem kosmopolitischem Umfeld aufgewachsen, hatte ich keinerlei Probleme mich in der transkulturellen Gesellschaft einzuleben. Ich habe eine weiterführende Schule abgeschlossen, die sich auf kaufmännische Berufe spezialisiert hat.

Auf der Theaterbühne stehe ich seit meinem 6. Lebensjahr und in meinem Abschlussjahr 2013 habe ich für ein Klassenprojekt ein Drehbuch über Mobbing unter dem Titel „Bullying“ geschrieben, Regie geführt und als Akteur mitgewirkt. In meiner Freizeit baue ich sehr gerne Puzzle, lese leidenschaftlich gerne Romane mit psychologischen, philosophischen und gesellschaftskritischen Bezügen.

Zurzeit besuche ich den Studienberechtigungslehrgang für Sozialwirtschaft und Soziologie an der Johannes Kepler Universität in Linz. Anschließend möchte ich im sozialen Bereich arbeiten.

Ich habe Freunde aus unterschiedlichen Kulturkreisen und mit unterschiedlichen Religionen. Ich interessiere mich für Unbekanntes und mache es zu etwas Vertrautem, deshalb war ich vom crosstalk-Projekt sehr begeistert und bin ein Botschafter geworden.

Als Schauspieler habe ich die Erfahrung gemacht, dass jede Rolle individuelle Geschichten, Beweggründe und Ziele hat. Aufgrund meines südländischen Aussehens habe ich meistens Migranten gespielt und habe mich in ihre Situation hineinfühlen müssen und habe dadurch verstanden, dass eine Auswanderung kein Kinderspiel ist und es ausschlaggebende Gründe gibt, die leider in der Gesellschaft viel zu wenig erwähnt werden.

Als crosstalk-Botschafter werde ich meine Schwerpunkte auf Empathie und Verständnis aufbauen, um persönliche Betroffenheit und einen Perspektivenwechsel zu schaffen.

Eines meiner Lebensmottos ist: „If you don’t believe in you, no one will ever believe in you“.

Sarah Momani

Mein Name ist Sarah Momani. Geboren und aufgewachsen bin ich zwischen den Bergen – in meinem schönen Österreich! Gleichzeitig darf ich mich auch glücklich schätzen durch arabische Wurzeln viel von der einer anderen Kultur gelernt zu haben und in einer kunterbunten Familie großgeworden zu sein. Ich bin im schönen Salzkammergut am Traunsee aufgewachsen, habe dann später am BG in Vöcklabruck maturiert und bin zum Studium nach Linz gezogen.

 

Heute bin ich Lehrerin und liebe diesen Beruf sehr – denn täglich gibt’s spannende, neue Herausforderungen und eine Menge an Freude und Spaß im Unterricht!

Neben meinem Beruf bin ich seit meiner Jugend in der MJÖ (Muslimische Jugend Österreich) engagiert. Wir organisieren Reisen, Sommer- & Wintercamps, Actiondays und Workshops – somit sind wir stets unterwegs und kommen in der Welt ordentlich rum.

Mein Herz schlägt für die Jugendarbeit – denn in kaum einen anderen Bereich kann man sich als junger Mensch so viele Kompetenzen und Fähigkeiten aneignen, als eigenverantwortlich von und für Jugendliche Projekte und Aktionen zu planen, die schlussendlich der ganzen Gesellschaft zu Gute kommen!

Ich bin dankbar dafür, meinen Beitrag zu Crosstalk leisten zu dürfen. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, dass Menschen einander auf Augenhöhe näherkommen, einander kennenzulernen, Ängste und Fragen in einem angenehmen Rahmen abbauen können und einfach Freude am Beisammensein haben.

Mein Credo: Schenken wir der Welt ein Lächeln und lasst uns mehr miteinander als übereinander sprechen!

Ahmad Shoayb Sarwari

Ich wurde am 22.01.1998 in Afghanistan als Sohn einer Ärztin und eines ehemaligen Offiziers geboren. Unsere Familie musste vor den Taliban aus meiner Heimatstadt nach Mazar e-Sharif fliehen. Ich zog alleine nach Kabul, um dort die Mittelschule zu beenden. Aufgrund eines schweren Herzfehlers wurde ich in Deutschland operiert und hätte anschließend wieder nach Afghanistan zurückkehren müssen. Da meine Familie und ich dort aus politischen Gründen verfolgt werden, suchte ich in Österreich um Asyl an.

 

Seit zwei Jahren bin ich jetzt in Oberösterreich und habe sehr rasch Deutsch gelernt. Für mich ist es selbstverständlich, dem Land und den Menschen, die mich aufgenommen haben, auch etwas zurückzugeben und deshalb arbeite ich ehrenamtlich im Interkulturellen Begegnungszentrum Arcobaleno und bei der Volkshilfe und zusätzlich als Dolmetscher für SOS-Menschenrechte. Die Begegnung mit anderen Menschen und Kulturen ist für mich eine große Bereicherung. Mein Traum ist die Gründung eines Vereins unter dem Motto „Alle Menschen sind gleich“, in dem Jugendliche und Erwachsene einander begegnen und voneinander lernen können, egal, woher sie kommen und welcher Kultur oder Religion sie angehören. Ich möchte gerne in Österreich die Matura nachholen und anschließend Politikwissenschaften studieren. In meiner Freizeit gehe ich gerne schwimmen und schreibe Gedichte.

Guelcan Ceylan

Gülcan Ceylan

Mein Name ist Gülcan Ceylan. Ich bin 28 Jahre alt und bin in Linz geboren. Ich habe drei Schwestern und einen Bruder. Meine Nichte Dilara und meine zwei Neffen Dalyan und Luca versüßen meine Welt. In meiner Freizeit mache ich Sport und bin sehr gerne in der Natur. Bewegung und Ernährung spielen für mich eine große Rolle. Auf Freundschaften lege ich sehr viel Wert und bin froh, dass ich meine Freunde bei mir habe.

Meine Eltern kamen 1970 als Gastarbeiter nach Österreich. Nicht nur in Österreich als „Türkin“, sondern auch in der Türkei als „Alevitin“ gehöre ich zur Minderheit an. Das Gefühl nirgendwo akzeptiert zu sein und immer wieder mit Rassismus kämpfen zu müssen, kenne ich sehr gut. Gastarbeiter, Studenten, Asylwerber, MigrantInnen etc. haben eines zusammen: „anders sein“. Genau hier sehe ich auch die Gefahr einer Radikalisierung bei beiden Seiten.

Ich bin der Meinung, dass wenn sich Menschen, vor allem junge Menschen ausgegrenzt bzw. nicht willkommen fühlen, sich in die radikale Schiene bewegen können. Daher ist es mir persönlich wichtig bei Arbeiten, Projekten mit dem Thema „Integration“ mitzuwirken.

Ich versuche mich sowohl hauptberuflich als auch ehrenamtlich für ein friedliches Zusammenleben einzusetzen. Seit 2014 arbeite ich im interkulturellen Begegnungszentrum Arcobaleno als Dipl. Sozialpädagogin. Hauptsächlich arbeite ich mit AsylwerberInnen. Neben Veranstaltungen, Kinderbetreuung, politische Arbeit, Aktivitäten gehört die Arbeit mit jungen Menschen zu meinen Hauptaufgaben.

Ich wünsche mir eine Welt, wo Menschen nicht aufgrund ihrer Hautfarbe, Herkunft, Religion oder Kultur abgestempelt werden- im guten oder schlechten Sinne. Die Hoffnung werde ich nie verlieren!

Muhammadullah Akakhel

Beruf: Innenausbau
Geburtsjahr: 1988
Wurzeln: Afghanistan

Mein Name ist Muhammadullah Akakhel, geboren am 21.03.1988 in Afghanistan. Ich habe mit meinen Eltern in der Landwirtschaft gearbeitet und bin daneben in Afghanistan in die Schule gegangen. Ich bin verheiratet und musste 2010 mein Heimatland Afghanistan fluchtartig verlassen. Ich konnte mich von meiner Frau u. meiner Mutter nicht mehr verabschieden auf Grund von Kidnapping und Todesdrohung durch die Taliban.

Ende 2011 kam ich in Österreich (Wien) an. Über diese „Reise“ möchte ich einmal einen Bericht schreiben, ich werde sie nie vergessen. In Österreich war für mich alles neu. Ich habe mich von Anfang an für die deutsche Sprache interessiert, weil die Sprache für mich der Eingang in die neue Gesellschaft ist. Ich habe immer überlegt, wie ich mein Land vorstellen kann, denn die Menschen hören und hörten hier nur vom Krieg in meinem Land. Das hat mich immer leidgetan, denn ich habe immer positiv gedacht.

Ende 2012 bin ich dann nach Linz gekommen. Wohnte ca. 2 Jahre in Leonding, wo ich viele nette Leute kennengelernte. Ich bekam viele Angebote, z.b. Deutsch-Kurse, Hauptschulabschluss, Kochkurse halten, Mitarbeit in drei Gemeinschaftsgärten, freiwillig mithelfen und dolmetschen (Deutsch – Pashto, Dari/Persisch, Grundkenntnisse in Griechisch und Englisch), was ich alles sehr gerne machte.

2015 habe ich dann meinen positiven Asylbescheid bekommen, worüber ich sehr glücklich war, denn damit hat mein richtiges Leben hier begonnen: Arbeit suchen, Wohnungssuche und ein selbständiges Leben anfangen. Ich habe am Anfang mit ganz wenig Einkommen in drei Minijobs gearbeitet. Im April 2015 ich habe mich beim Slowfoodwirtshaus „Die Donauwirtinnen in Linz“ beworben und die Arbeit bekommen. Es war eine schöne Zeit mit sehr guter und interessanter Arbeit, lieben Kollegen und Kolleginnen: 1 Jahr lang. Machte abschließend über das BFI eine Ausbildung zum Innenausbau.

Im März 2017 habe ich bei einer Bau-Firma in der Nähe von Linz zu arbeiten begonnen: eine schwere, aber erfüllende Arbeit. Wurde sehr gut aufgenommen bei den Arbeitskollegen und lerne schon mühlviertlerisch zu reden. Bin beim Lernen für den Führerschein. Mein Chef wird mich finanziell unterstützen, wenn ich auch gleich den LKW-Führerschein mache, damit ich in der Firma auch mit den LKWs eingesetzt werden kann. Da ich gerne mit Menschen in Kontakt trete, fällt es mir leicht, den Leuten ein interessantes und positives Bild von Afghanistan zu vermitteln.